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SM wie Sozial Media ###4 - Vom passiven Konsumenten zum aktiven Mitgestalter


Guten Tag ihr Lieben.

Viele wünschen sich eine friedliche Welt, eine Welt in der die Begegnungen mit der Natur und allen Lebewesen liebevoll ist. Damit es klappt, ist jetzt AKTION bitter notwendig. Die Kurve können wir jetzt und scharf noch kratzen!

Das hat viel mit Freiwilligkeit und Disziplin zu tun. Es geht vor allem darum, sich bewusst zu werden, worauf man seinen Fokus legt und wie man seine Prioritäten setzt. Dies zugunsten der lebendigen Gemeinschaft dieses Planeten. Am wichtigsten ist es, dass eigene Konsumverhalten zu überdenken. Weg vom passiven Konsumenten und hin zum aktiven Gestalter der Angebote. Was kaufe ich, wo und warum? Was brauche ich wirklich? Was heißt genügsam sein? Wie wirkt sich mein Konsumverhalten auf das Wohl aller Lebewesen aus? Was kann ich ändern? Schritt für Schritt - Das Rad in der Kurve lenken! Das Unterstützen dieses Umlenkens wird von etlichen Projekten gewährleistet, in denen verdammt viel Altruismus und Schweiß drinsteckt - ehrenamtliche Arbeit und großes Engagement in vielen zukunftsbewussteren Bereichen. Immer mehr Menschen beginnen ihre Sichtweise zu erweitern, da alle wissen, dass es so nicht gut weitergehen kann. Dazu gehört auch, das Kooperieren miteinander. Wenn man selber keine eigenen Projekte stemmt, aus Zeitmangel oder anderen Gründen, kann jeder dennoch Projekte von anderen tatkräftig unterstützen. Manchmal bedarf es dafür nur sehr wenig Aufwand. Wir alle und besonders die jüngere Generation haben eine Mission, und die bedeutet, diesen Planeten zu retten, so dass die Menschen und alle Lebewesen weiterhin das Privileg erhalten, hier zu überleben und sogar womöglich irgendwann in Frieden zu leben. Eure Mission ist es, eine neue Gesellschaft aufzubauen. Kooperation statt Profit, ein gesundes „Wir“ anstelle eines nach Macht gierenden „Ich“. Es geht um das Erlernen des friedlichen Zusammenhandelns und Zusammenseins. Es geht um Konfliktbewältigung und um Liebe.

Der Weg beginnt unter anderen damit, aus der passiven Konsumentenhaltung auszusteigen und in seinen Leben zu integrieren, dass man für den freien Zugang zur Informationen, Wissen und Kultur auch etwas schenkt, wenn man es kann. Dies geht aber nur, wenn man sich des von Kindheit an angelernten Geiz-Denkens bewusst wird und dieses schrittweise aufgibt. Wege aus der Matrix möchten erlernt werden! Gerade baut sich eine Welt auf, in der freie Kultur und freies Wissen für alle verfügbar wird. Das ist wunderbar. Wissen soll nicht mehr als Kapital betrachtet werden, welches man geheim hält aus reinem Profit- oder Machtdenken. Informationen, Wissen und Kunst sollen frei bleiben oder es werden - das gehört zu den ersten Vorbereitungen einer geldlosen Gesellschaft, einer Gesellschaft, in der man sein Wissen angstfrei fließen lässt und es gerne mit anderen teilt. Im Netz wird viel zu diesem Vorgang des Aufwachens beigetragen. Menschen legen uns allen ihr Wissen, ihre Erfahrungen, Können und Informationen frei zu Füßen. Diese kleinen oder größeren Kanäle fördern und gestalten teilweise die Transition mit. Und wir, die Zuschauerinnen und Zuschauer, also deren Communities, haben auf ihr Bestehen und ihre Entwicklung sehr wohl einen bedeutenden Einfluss. Unterstützt bitte die Filme und Kanäle die ihr gerne anschaut - abonnieren, liken, kommentieren, teilen. Es tut weh es so zu sagen, aber ich mache es doch: Diese kleine Zuwendung zeigt, dass man die geschenkte Arbeit würdigt. Man sät nicht nur Samen, man erfährt, dass sie einen möglicherweise fruchtbaren Boden gefunden haben. Und ganz pragmatisch gesehen können diese Interaktionen wesentlich die Erreichbarkeit eines Kanals verbessern. Als direkte Konsequenz heißt das, dass man in dem aktuellen noch bestehenden Kapitalismus Geld und Netzwerk, übersetzt Zeit und Energie, für weitere Arbeiten erhalten kann. Was kostet es den Youtube-Konsumenten einen Kanal zu abonnieren, wo er Filme findet, die ihn interessieren und die er anschaut? Ein Google-Konto braucht er – ja sorry, eine Mailadresse wie Kartoffelsuppe@gmail tut es bereits. Dieses Mailkonto braucht man nie wieder anschauen, aber dafür kann man die Macher von seiner Informationsquellen unterstützen und man bekommt nebenbei einen eigenen Kanal.

Seit kurzem hat Youtube entschieden, dass nur die Kanäle, die mehr als 1000 Abonnenten haben, Werbung einschalten dürfen. Was die meisten kleinen Kanäle betrifft, käme so oder so durch Werbeeinblendungen kaum genug Geld für einen Kaffee aus der Plattform heraus. Aber wenn man keine Werbung einschaltet, hat es Konsequenzen auf die Erreichbarkeit.

Die Werbeträger wollen gerne gesehen werden und deshalb werden Filme mit eingeschalteter Werbung in den Youtube-Empfehlungen bevorzugt. Das bedeutet, dass die Kanäle die keine Werbung einschalten dürfen, es noch härter haben, um gefunden zu werden. Anders ausgedrückt: Sie werden nur von denjenigen gefunden, die den Kanal schon kennen und ihn bewusst besuchen.

Dass diese Kanäle unterdrückt werden, könnte man auf dem Konto „reines Profitdenken“ verbuchen, jedoch könnte es auch ganz andere Motive verfolgen. Die kleinen Kanäle zu vernichten bedeutet auch die Andersdenkenden unsichtbar werden zu lassen. Es ist also unsere verdammte Verantwortung, aktiv dagegen zu wirken. Potente Alternativen zu Youtube entwickeln ist eine Möglichkeit. Parallel kann man die existierende Wissensverbreitung und Kunstquellen unterstützen, wo immer sie sich befinden. Heute wende ich mich mit einer sehr persönlichen Bitte an euch. Meinem Kanal fehlen jetzt etwa 200 Abonnenten, damit er nicht durch die neuen Youtube-Voraussetzungen in Vergessenheit gerät. Ich bitte euch also um einen Klick. Das Projekt „Die Bärensuppe“ ist ein Versuch, das in uns verschüttete Urvertrauen in andere Menschen neu zu entdecken und zu erfahren, dass wir alle in unserem tiefsten Inneren miteinander verbunden sind - auch wenn wir es vergessen haben sollten. Zahlreiche Videointerviews sind entstanden, Gespräche, die uns einen Weg zeigen in eine Gesellschaft, in der die gegenseitige Bewertung abgelöst wird durch Kooperation und Gemeinsamkeit. Diese Projekte und Filmen möchten euch inspirieren, ermuntern neues zu versuchen, euch Werkzeuge schenken, damit wir alle zusammen an einer schöneren Version dieser Welt gestalten.

Ohne Euer Engagement als Community, kann dieses Projekt und viele weitere nicht bestehen, höchstens herum vegetieren. Bitte teilt die Videos mit euren Freunden, Bekannten, Nachbarn und allen Menschen, die sich eine andere, eine bessere Welt vorstellen können. Teilt sie in den sozialen Netzwerken und schickt sie als E-Mail an die Menschen, die offen sind für die Idee. Diskutiert mit ihnen über die Vision einer geldlosen Gesellschaft, in der jeder Mensch in seiner Einzigartigkeit gesehen wird und in der Talente, Begabungen und Empathie mehr zählen, als Euro, Dollar oder Yen auf einem Konto. Nur durch euch, die Community, kann sich die Idee einer geldfreien Gesellschaft verbreiten. Ihr seid die Botschafter – und auf euer Engagement kommt es an! ​​​​​​​Auch die Gewohnheit zu spenden, wenn man es sich leisten kann, gewinnt immer mehr an großer Bedeutung auf dem Weg zu einer anderen Gesellschaft. Alle Mitwirkenden der Bärensuppe arbeiten ehrenamtlich und meistens zahle ich drauf, muss also auch schauen, wie ich das Geld dafür woanders erwirtschaften kann. Es ist also verpulverte Zeit und Energie, die für das Projekt fehlen. Persönlich habe ich definitiv nicht vor, einen „Paykanal“ einzurichten, damit sich meine Arbeit trägt. Mir ist das demokratische Verteilen von Kultur und Wissen viel zu wichtig. Er soll auf freiwilliger Unterstützung und natürlich auch auf den Möglichkeiten aller Beteiligten beruhen. Mir hat eine Bekannte die Idee ins Ohr gelegt, mir ein privates Grundeinkommen aufzubauen. Das würde mir die Möglichkeit geben, besser zu planen und dadurch produktiver zu werden. Wer meine Arbeit also finanziell unterstützen möchte, macht einen Deal mit mir, dass er so und so viel € monatlich, für so und so viele Jahre dem Projekt schenken möchte. Gern mitmachen oder nachmachen!

Und wenn dafür das Geld nicht frei steht: Ein Klick kostet nichts.

Danke und alles Liebe! Bilbo Calvez

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